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Fiorentino

Über das Weingut:

1914 wanderte Luigi Fiorentino, der Großvater von Gianni, in die Vereinigten Staaten aus. Über Neapel, New York und Boston erreichte er Chelsea in Massachusetts, wo er schließlich sesshaft wurde. Ein Jahrhundert später wurde auf einem Grundstück in Paternopoli in Kampanien von dem von ihm verdienten Geld der wunderschöne Weinkeller errichtet. Aus Zuneigung und um seine Lebensleistung zu würdigen, wurde der erste Wein (der Celsì), Luigi Fiorentino gewidmet.


Das Weingut liegt im kleinen Dorf Paternopoli, im Zentrum der Gegend des Taurasi, in Irpinia. Es ist ein Landstrich mit Weinbergen inmitten einer sanften, hügeligen Landschaft. Im Sinne einer ganzheitlich nachhaltigen Architektur wurde der sehenswerte, kleine Weinkeller des Weinguts aus Holz und mit Techniken der Bioarchitektur von lokalen Handwerkern errichtet.

Über die Weine:

Der Fokus des Rebsortenspiegels liegt eindeutig auf Aglianico! Daneben bereitet Giovanni Fiorentino auch geringe Mengen an Weinen aus der weißen Rebsorte Coda di Volpe. Ursächlich hierfür sind die Böden der vulkanischen Region, die es der Aglianico-Traube erlauben, ihre wahre Beschaffenheit, bzw. ihr typisches Terroir zum Ausdruck zu bringen. Und das ist schließlich die Basis, um authentischste „Taurasi“-Weine zu produzieren.


Die Weine erzählen die Geschichte von stetig steigender Qualität, von Tradition und gleichzeitig Innovation im Weinbau, aber auch die Geschichte eines Familienengagements für den Respekt vor der Natur und für den Umweltschutz. In der täglichen Arbeit streben Gianni und seine Familie an, dass Weinfreunde und Weinkenner dies alles in seinen Weinen schmecken.

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